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Fuchsstreckelegen bei Reinhard Pröbsting

Auch wenn der Termin später war als in den letzten Jahren -statt des Januarvollmonds wurde die Vollmondwoche im Februar gewählt- konnten die Jagdhornbläser das Signal "Fuchs tot" für eine Strecke von sieben Füchsen anstimmen. Außderdem wurde ein Marder erlegt.

Hegeringsleiter Reinhard Pröbsting betonte, wie wichtig die konsequente Fuchsbejagung für den Erhalt des Niederwildbestandes sei. Er bedankte sich daher bei allen Jägerinnen und Jägern, die sich die Nächte auf den Ansitzen "um die Ohren geschlagen" haben, um Ihren Teil an dieser Strecke beizutragen.

Bei Kuchen und Glühwein klang der Nachmittag gemütlich aus.

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