Aktuelles

Hegeringsschießen 2017

Lennard Krahn, Erich Busch, Ines Müller-Rensmann, Werner Rüter, Reinhard Pröbsting (Hegeringsleiter)

„Jeder, der zum Hegeringsschießen kommt und auch nur eine Tontaube trifft ist besser als der, der gar nicht erst mitmacht!“ Dieser Satz war auch in diesem Jahr wieder das Motto des Hegeringsschießens. Eine sehr gute Teilnehmerzahl von 54 Schützinnen und Schützen konnte Werner Rüter, Obmann für jagdliches Schießen und Cheforganisator der Veranstaltung, begrüßen und war daher sehr zufrieden mit der Resonanz. Neben dem Wettkampf um die Pokale der Altersklassen steht ausdrücklich der Übungsgedanke im Vordergrund, wenn die Telgter und Westbeverner Jägerinnen und Jäger sich auf dem Schießstand am Butterpatt in Milte treffen. Bei den Disziplinen mit der Flinte auf dem Trap- und Skeetparcours wird das Können und die Konzentration vergleichbar der jagdlichen Situation in der freien Natur gefordert. Der Unterschied liegt jedoch vor allem darin, dass man auf dem Schießstand unbesorgt an der Technik arbeiten kann, damit im Ernstfall alles perfekt klappt.

Mit ihren Leistungen besonders hervorstechen konnten in den Altersklassen der 16 bis 30- jährigen Lennard Krahn, eine Klasse älter bei den 31bis 55-jährigen Werner Rüter und bei 56- jährigen bis zum „Ende des Büchsenlichts“ Erich Busch. Den Damenpokal konnte Ines Müller-Rensmann wie im vergangenen Jahr auch dieses Mal für sich entscheiden.

Als bester Schütze des Hegerings und somit der Gewinner des „Silbernen Rehbocks“ kam niemand an Werner Rüter vorbei.

Mit einer Tombola mit jagdlichen Preisen für alle Teilnehmer und einem gemeinsamen Essen –natürlich gab es Wild- ließen die Jägerinnen und Jäger den Tag bei einem gemütlichen Biwak auf dem Hof Fartmann in der Bauerschaft Böckenhagen entspannt ausklingen.

 

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