Bericht vom Hegeringsschießen 2022
„Jeder, der zum Hegeringschießen kommt und auch nur eine Tontaube trifft ist besser als der, der gar nicht erst mitmacht!“ Dieser Satz war auch in diesem Jahr wieder das Motto des Hegeringschießens.
Hendrik Leve
Obmann für das Schießwesen
„Jeder, der zum Hegeringschießen kommt und auch nur eine Tontaube trifft ist besser als der, der gar nicht erst mitmacht!“ Dieser Satz war auch in diesem Jahr wieder das Motto des Hegeringschießens.
Auch wenn wir den besten Schützen aus unseren Reihen mit dem Wanderpokal „Der Silberne Rehbock“, die treffsicherste Dame mit dem Damenpokal und die besten Schützen der drei Altersklassen mit den entsprechenden Pokalen auszeichnen, geht es allen Beteiligten in erster Linie um Spaß, Geselligkeit und Optimierung der Schießfähigkeit. Im Sinne der waidgerechten Jagd ist es unsere Verpflichtung, regelmäßig auf dem Schießstand zu trainieren.
Trotz der etwas schwierigen Rahmenbedingungen hat jetzt das Hegeringsschießen 2021 stattgefunden. Um die Schießfertigkeit zu verbessern, hat Schießobmann Werner Rüter zum Training -verbunden mit dem sportlichen Ehrgeiz beim Wettkampf um die Pokale in den Altersklassen- auf den Butterpatt eingeladen.
Unser diesjähriges Hegeringsschießen möchten wir unter den Bedingungen, die uns der Umgang mit dem Coronavirus vorgibt, stattfinden lassen. Im Sinne der waidgerechten Jagd ist es auch unter erschwerten Bedingungen unsere Verpflichtung, auf dem Schießstand zu trainieren.
Ausnahmsweise beginnt unsere Einladung nicht mit dem Satz, dass wir zum Wettstreit um die Wanderpokale im Rahmen unseres Hegeringschießens einladen. In diesem Jahr geht es unter den Bedingungen, die der Umgang mit dem Coronavirus uns vorgibt, wirklich nur um den Übungsgedanken zur Optimierung der Schießfähigkeit.
Nach der pandemiebedingten, 2-monatigen Pause darf unter Auflagen der Schießbetrieb wieder aufgenommen werden. Wie sich das genau gestaltet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.